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MARKT vom 26.08.2000:

Skater Bahn für Ahrensburgs Jugend

Schon im Mai 2001 Realität?

Rotary-Club spendet 30 000 Mark für die Anlage am Jugendzentrum

Ahrensburg (jus). Schon im Mai kommenden Jahres können sich die Jugendlichen in Ahrensburg wahrscheinlich auf einer neuen Skater-Bahn unmittelbar neben ihrem neuen Jugendzentrum auf dem Stormarnplatz austoben. Der Rotary Club Ahrensburg spendete dafür bereits einen stattlichen Betrag von 30 000 Mark. Die Stadt will das Projekt, für das Gesamtkosten von 150 000 Mark veranschlagt sind, in den Haushalt 2001 aufnehmen. Über die Notwendigkeit einer solchen Anlage für die Jugend sind sich nach Mitteilung von Bürgermeisterin Ursula Pepper alle Parteien einig. Im Rathaus nahm sie jetzt erfreut die Spendenzusage vom amtierenden Rotary Präsidenten Dr. Ekkehard May entgegen. Pepper: "Damit geht ein großer Wunsch der Jugendlichen in Erfüllung."

Große Freude im Ahrensburger Rathaus über eine stattliche Spende von 30 000 Mark vom Rotary Club Ahrensburg:v.l. stehend Pastor Detlev Paschen (Rotary), Kulturamtsleiter Dr. Hans-Rudolf Hölzel (Stadt Ahrensburg), Annette Kirchgeorg (Stadt Ahrensburg) und Rotary-Alters-präsident sowie Fördervereinsvorsitzender Horst Hansen, vorn sitzend der diesjährige Rotary Präsident Dr. Ekkehard May und Bürgermeisterin Ursula Pepper. Vergnügten sich die Skater noch bis vor einigen Monaten auf der Halfpipe am Stormarnplatz, die dann dem Bau des neuen Jugendzentrums weichen musste, häuften sich in der letzten Zeit vermehrt die Nachfragen nach einer neuen Anlage. Und die wird nach den bisherigen Planungen noch viel mehr bieten als die alte Halfpipe. Auf einer fast 500 Quadratmeter großen Asphaltfläche wird es zahlreiche verschiedene Möglichkeiten geben. Die Skater dürfen sich auf Bank, Roll, Quarter Ramp, Curb und Olli Box ebenso kreativ austoben wie auf Tabletop, Fun Box mit Rail oder Sidewalk mit Flipper Wave.


Jugendliche äußerten ihre Wünsche


Herauskristallisiert hat sich der Wunsch der Ahrensburger Jugend nicht zuletzt bei den regelmäßigen Sprechstunden, die Bürgermeisterin Ursula Pepper für Kinder und Jugendliche anbietet. Annette Kirchgeorg von der Stadt Ahrensburg hat mit den Jugendlichen bereits konkrete Pläne gezeichnet. Bei der Stadt rechnet man damit, dass rund 200 Jugendliche die neue Fläche ständig frequentieren werden. Kirchgeorg: "Wir müssen solche Treffpunkte für die Jugend in unserer Stadt schaffen."
Mit der 30 000 Mark Spende des Rotary Clubs ist bereit der Grundstein für die neue Skater-Bahn gelegt. Allein die Vorbereitung der Asphalt-Fläche wird Kosten von rund 65 000 Mark verursachen.
Bürgermeisterin Ursula Pepper war beeindruckt von der stattlichen Spende des Rotary-Clubs für dieses Jugendprojekt. Sie bedankt sich nicht nur beim diesjährigen Präsidenten Dr. Ekkehard May sondern auch bei Ahrensburgs Pastor Detlev Paschen, der in seiner Funktion als Gemeindienstbeauftragter des Rotary Clubs sozusagen Iddengeber des Projekts war.
Präsident Ekkehard May erläuterte im Rahmen der Spendenübergabe die Ziele von Rotary: "Das Ziel von Rotary ist Dienstbereitschaft im täglichen Leben." Rotary sucht diesem Ziel unter anderem auf folgendem Wege näher zu kommen: durch "Pflege der Freundschaft als einer Gelegenheit, sich anderen nützlich zu machen" und durch "Anerkennung hoher ethischer Grundsätze im Privat- und Berufsleben sowie des Wertes jeder für die Allgemeinheit nützlichen Tätigkeit".
Der Dienst am Allgemeinwohl verpflichtet die Rotarier zu internationaler Hilfe, aber auch zur Förderung von Gemeindienstprojekten vor Ort. Diese Hilfe greift dort ein, wo öffentliche Mittel nicht ausreichen - sei es im sozialen Bereich, in der Kulturförderung oder in der Jugendarbeit.
Dr. May: "Im Jahr meiner Präsidentschaft hat sich der Rotary Club Ahrensburg mit überwältigender Mehrheit dafür entschieden, die Jugendarbeit zu fördern - und dies auf besondere Art. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass gesetzte Herren im Durchschnittsalter von über 57 Jahren wissen, was eine Halfpipe ist und wie eine Skatebahn aussieht. Wir wollen da ja auch gar nicht drauf...."
Die 30 000 Mark Spende ist nicht zuletzt auch dem unermüdlichen Einsatz des Rotary Alterspräsidenten Horst Hansen zu verdanken, der zugleich Vorsitzender des Fördervereins von Rotary ist. Schon so manche Spende von Rotary hat in der Vergangenheit in der Schlossstadt entscheidende Hilfe geleistet. Waren es vor zwei Jahren rund 50 000 Mark für die Stormarner Tafel, die damit Fahrzeug, Kühlzelle und Raum finanzieren konnte, so spendete Rotary im vergangen Jahr die Notheizungsanlage für den Marstall. Damit konnten dort auch im Winter kulturelle Veranstaltungen stattfinden. Ursula Pepper: "Die Stadt kann sehr froh sein, dass es hier bei uns in Ahrensburg einen Rotary Club gibt." Und Präsident May versicherte: "Der Rotary Club wird auch weiterhin unserer Stadt helfen - dort, wo wir erkennen, dass Hilfe benötigt wird."

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