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Fachbegriffe
0-9 A
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H I J
K L M
N O P
Q R S
T U V
W X Y Z
Die Skater haben ihre eigene Sprache. Viele Bezeichnungen sind
von den Skateboardfahrern übernommen worden. Da der Ursprung
des Skatens in den USA liegt, sind viele Begriffe aus dem Englischen
fester Bestandteil des Szene-Jargons. Dieses Lexikon erleichtert
das Verständnis, um sich in dem amerikanischen Fachchinesich
zurechtzufinden.
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0-9
180°: |
Ein 180 (one-eighty) ist eine Drehung um 180°
um die eigene Achse, also eine halbe Schraube. |
360°: |
Ein 360 (three-sixty) ist eine Drehung um 360°
um die eigene Achse, also eine ganze Schraube. |
540°: |
Ein 540 (five-fourty) ist eine Drehung um 540°
um die eigene Achse, also eine 1,5 fache Schraube. |
720°: |
Ein 720 (seven-twenty) ist eine Drehung um 720°
um die eigene Achse, also eine zweifache Schraube. |
900°: |
Ein 900 (nine-hundret) ist eine Drehung um 900°
um die eigene Achse, also eine 2,5 fache Schraube. Hat bisher
nur der Skateboarder Tony Hawk in der Halfpipe geschafft. |
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A
ABEC: |
Abkürzung für Annular
Bearing Engineers Commitee |
A.B.T.: |
Die "Active Break Technology"
ist eine Entwicklung der Firma Rollerblade
und daher auch nur an deren Skates zu finden. Durch Druck auf
den hinteren Schaft wird über ein Gelenk der Stopper aktiviert.
Vorteil: Beide Füße haben beim Bremsen vollständigen
Bodenkontakt. |
Acid grind: |
Ein Grind, bei dem der "Soul
Foot" parallel zur Kante ist. Der vordere Fuß (Front
Foot) ist zwar auch senkrecht zur Kante, aber die Ferse zeigt
nach innen. |
Aggressive-Skaten: |
Skaten über Handrails,
Treppen, Ramps, Halfpipes,
etc. mit den Disziplinen Jump (Sprünge),
Street und Halfpipe |
Air: |
Sprung in die Luft mit Figurausführung z.B.
Grab, dem Griff an den Schuh. Meistens in
der Halfpipe oder von einer Ramp
ausgeführt, aber auch beim "normalen" Laufen
auf der Straße |
Air Kedidi: |
Wenn man in der Luft ist und mit den Beinen "Fahrrad
fährt" (kann passieren, wenn Du die Kontrolle verlierst).
Meistens gefolgt von einer unsanften Landung. |
Alley-oop: |
bestimmte Bewegung in eine Richtung, während
man eine entgegengesetzte Bewegung ausführt, z.B. Alley-oop
Soul. Beispielsweise springt man auf der Ramp während
der Fahrt von rechts nach links, dreht sich aber im Uhrzeigersinn.
In Verbindung mit einem Grind, bedeutet
es, den Grind rückwärts auszuführen. |
Alley-oop Soul: |
Ein rückwärts ausgeführter Soul
Grind |
Ankle-Strap: |
Klettband zur Fixierung des Sprunggelenks |
Annular
Bearing Engineers Commitee: |
Norm der amerikanischen Organisation zur Normenfestlegung.
Qualitätsmerkmal bei Kugellagern, dass auf einer Skala
von 1 bis 9 z.B. die Eigenschaften Form und Laufgenauigkeit
bewertet; viele Hersteller setzen sich aber über die Normen
bzw. Standarts hinweg; deshalb sind Lager mit der gleichen ABEC-Einstufung
nicht immer vergleichbar |
Anti-Rockering: |
siehe Negativ Rockering |
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B
Backflip: |
Rückwärtssalto, am besten
natürlich in der Halfpipe ausführbar. |
Back Pass: |
Rückpass beim Inline-Hockey |
Backside: |
Eine Art zu Grinden.
Der Grind wird mit dem Rücken zum Hindernis durchgeführt |
Backslide: |
Nur der hintere Fuß steht mit
der Außenkante der Schiene des Inline-Skates
auf der Rail. Der fordere Fuß wird meistens festgehalten
(Grab). |
Backstretch: |
Seitendrehung während der Flugphase
eines Sprunges/Airs |
Bail: |
Kontrollierter Sturz |
Ballistic: |
Sehr schneller Slalomlauf |
Balls: |
Kugeln im Kugellager |
Ball Bearing: |
Kugellager, auch nur Bearing
genannt |
Bank: |
Rampe mit gerader Auf-/Abfahrt |
Bar: |
üblicher Name für Kante,
auf der ein Grind ausgeführt wird,
z.B. niedrige Mauer, Handlauf, Sitzbank |
Bearing: |
Kugellager, auch Ball
Bearing genannt |
Berani: |
Ein Vorwärtssalto mit einer 180°-Drehung/One-eighty |
Black Ice: |
Glatte, frisch asphaltierte Straße
ohne die durch die Zeit entstehenden Unebenheiten oder Schlaglöcher |
Blur: |
Schneller Inline-Skater |
Boardwalk (Sidewalk): |
Der vordere Fuß liegt im Topside
(Aussenkante oben auf der Kante), tief in die Knie gehen und
den hinteren Fuß auf der vordesten Rolle nachziehen |
Bodycheck: |
Heftiger Körpereinsatz (z.B. Ellenbogen)
beim Inline-Hockey |
Boneless: |
aufwendige/massive Schutzausrüstung
speziell für Aggressive-Skater |
Border-Patrol: |
Spielfeldmarkierungen/-begrenzungen
(z.B. Schaumstoffband) beim Inline-Hockey-Feld |
Bowl: |
große Schüssel z.B. aus
Beton zum Trickskaten/Aggressive-Skaten
für Sprünge (Jumps) und Tricks |
Brainless: |
Rückwärtssalto um 540°/ein-einhalbfache
Drehung |
Break: |
Bremse des Inline-Skates |
Breakaway: |
Ausreißversuch/Wegrutschen des
Inline-Skates beim Speed-Skating |
Buckle: |
mechanische Verschlußschnalle
am Inline-Skate |
Bully: |
Anstoß beim Inline-Hockey |
Bunny: |
Inline-Skating Anfänger |
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C
Cabalerno: |
Rückwärtssalto mit einer Drehung um 180°/One-eighty. |
Carving: |
Übersetzen Inline-Skates
zum Kurvenfahren |
Christgrind: |
Shifty-Variation, bei der
der vordere Fuß gekreuzt auf dem hinteren steht |
Coating: |
Oberster Überzug/äußerste Schicht
der Rollen |
Cones: |
Hütchen, die man zum Slalomfahren aufstellt |
Contest: |
Wettbewerb, bei dem Inline-Skater oder Boarder
ihre Fähigkeiten zeigen können |
Coping: |
oberer Rand einer Halfpipe oder einer
Rampe, meistens ein Metallrohr, das an dieser Stelle zum Grinden
benutzt wird
|
Core: |
Kern (Felge) einer Rolle |
Crab: |
beim Fahren ist der vordere Teil des Fußes
nach außen gedreht, sodaß die Fersen zueinander
zeigen |
Cross: |
Fahren/Sprung (Jump) mit überkreuzten
Beinen, auch Cross Over genannt |
Cross Over: |
Fahren/Sprung (Jump) mit überkreuzten
Beinen, auch nur Cross genannt |
Curb: |
Steinkante, auf der man Grinden
kann |
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D
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E
Egg Plant: |
Handstand, bei dem man nur auf der
äußeren Hand steht; z. B. Rampe hochfahren, halbe
Drehung gegen den Uhrzeigersinn, Aufstützen auf der rechten
Hand. |
Ellbow Pad: |
Ellbogenschützer |
Elimination Run: |
Qualifikationsrunde/Ausscheidungslauf
beim Aggressive-Skaten-Contest |
Event: |
Veranstaltung, meistens ein Contest |
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F
Face-Off: |
Anstoß (Bully) beim
Inline-Hockey |
Fakie: |
Bezeichung für alle Tricks, die rückwärts
ausgeführt oder begonnen werden |
Fast Slide: |
Grinden nur auf dem vorderen
Fuß |
Fat: |
sehr schwieriger Sprung (Air)/komplizierte
Figur in der Luft |
Fifty-Fifty: |
Die Füße sind parallel und senkrecht
zum Rail. Die Inline-Skates liegen
auf der Innenkante der Schiene |
Fishbain: |
Grind auf dem oberen Rand
(Coping) der Halfpipe / Rampe |
Fishbone: |
Ein Topside Acid, bei
dem man tief in die Hocke geht, und den vorderen Fuß grabt.
Beim Rocket Fishbrain wird der vordere Fuß zusätzlich
noch gestreckt |
Fishbrain: |
siehe Fishbone |
Five-Fourty: |
siehe 540° |
Flat: |
Flaches, ebenes Teilstück einer Halfpipe,
Bodenplatte
|
Flat Rockering: |
Alle Rollen in einem Inline-Skate
befinden sich auf einer Höhe bzw. sind gleich groß |
Flat Top: |
Rollen mit flacher Lauffläche für Aggressive-Skater
und Halfpipe-Fahrer |
Flip: |
Jede Bewegung mit einer vollen Drehung, deren Achse
die Hüfte ist (z.B. ein Salto). |
Frame: |
Schiene, Rollengestell zur Aufnahme der Rollen
am Inline-Skate |
Frame-Spacer: |
Zwischenbuchse zwischen den Kugellagern (Spacer),
der direkt an der Schiene liegt |
Freestyle: |
Freies Trickskaten, zum Teil Synonym fürs
Aggressive-Skaten |
Front Flip: |
Vorwärtssalto |
Front Foot: |
Der Fuß, der vorne steht. |
Front Roll: |
Freestyle-Trick, bei dem
nur die vordersten Rollen der Schuhe den Boden berühren
dürfen |
Frontside: |
Grind mit Blick zum Hindernis.
Gegenteil von Backside |
Full Radius: |
Flacher Räderradius, für Inline-Hockey
und Aggressive geeignet |
Funbox: |
Vielseitig befahrbare Rampe, in der Mitte befindet
sich eine erhöhte Plattform (Table),
oft mit Sprungschanze, Grindrail |
Fun Soul: |
New Yorker-Ausdruck für Soul
Grind |
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G
Gap: |
Lücke zwischen zwei Kanten zum
Überspringen |
German
Inline Cup: |
|
GIP: |
Abkürzung für German
Inline Cup |
Glide: |
Gleitphase nach dem Abstoßen
des Inline-Skate |
Goalie: |
Torhüter beim Inline-Hockey |
Goaltender: |
Torhüter beim Inline-Hockey |
Grab: |
Anfassen eines Inline-Skates
mit der Hand, z.B. während eines Airs |
Grass
Riding: |
Inlineskaten auf Grasflächen,
siehe auch Offroad |
Grinden: |
Rutschen/sliden auf dem Mittelstück
der Schiene oder auf der Soul-Fläche quer zur Fahrtrichtung
an einem Rohr (Rail),
einer Steinkante (Curb) oder einem oberer
Rand (Coping) einer Halfpipe/einer
Ramp |
Grind-Plate: |
Metall- oder Plastikplatte zum Anschrauben
an die Inline-Skates zur Verstärkung,
Verbreiterung und damit zum Schutz der Schiene vor Abnutzung
durch das Grinden; aber auch zur Beschleunigung
gedacht und um einen besseren, stabileren Halt zu bekommen |
Grind Wax: |
spezielles Wachs, daß das Grinden
erleichtern soll. Man schmiert es auf Rohre (Rails),
Steinkanten (Curbs) oder auf die oberen
Ränder (Copings) einer Halfpipe/einer
Ramp, auch Wax genannt |
Grip: |
Grip, Haftung der Skates
auf dem Boden |
Groove: |
Aussparung an der Schiene des Inline-Skates
zwischen den mittleren Rollen zum leichteren, stabileren Grinden |
Gumby Air: |
Sprung mit halber Drehung und angewinkelten
Beinen, bei dem die Inline-Skates
hinter dem Körper gegriffen werden |
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H
Half Cab: |
anderer Ausdruck für eine 180°-Drehung
(One-Eighty)
|
Halfpipe: |
übersetzt "Halbe Röhre",
daher der Name; Aufbau: Rampe, Flachstück, Rampe; meistens
aus Holz, manchmal aus Metall, aber auch schon mal aus Beton,
eingelassen in den Boden; Höhe (meistens zwischen 3 und
6 Metern groß) und Steigungswinkel sind variabel
|
Handgrab: |
siehe Grab |
Handplate: |
beidhändiger Handstand auf der
Kante der Halfpipe, auch Handplant
genannt |
Handplant: |
beidhändiger Handstand auf der
Kante der Halfpipe, auch Handplate
genannt |
Handrail: |
Treppengeländer, an dem ein Grind
ausgeführt wird |
Hardboot: |
harter Schalenschuh beim Inline-Skate,
durch einen höheren Anteil an Kunststoff. Gegenteil: Softboot |
Hardware: |
Kugellager, Achsen, Muttern, Spacer,
Frame-/Rockering, Grindplates |
Heel-Stop: |
Bremsmanöver mit der Bremse/dem
Bremsgummi am Ende der Schiene des Inline-Skates |
Heel Tightener: |
Spezielles Klettband zur Fersenstabilisierung |
High Jump: |
Hochsprung-Disziplin beim Street-Skaten,
hoher Sprung z.B. von einer Ramp mit Anlauf |
Hip: |
zwei Quarterpipes,
die durch einen Tisch so verbunden sind, daß man über
eine Ecke springen kann |
Hockey Stop: |
Wie beim Eishockey mit einem 90°-Schwung
des Körpers um die Längsachse bremsen |
HoBo: |
Wie ein Soyale,
nur dass der vordere Fuß mit der vorderen Rolle auf das
Curb aufgelegt wird und rückwärts
rollt (Rollo) |
Hybrid: |
Mischform von hartem Schalenschuh Hardboot
und weichem Schalenschuh Softboots. |
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I
IISA: |
Abkürzung für International
Inline Skating Association |
IIHF: |
|
Indoor: |
Hallen Inline-Skating, Skaten innerhalb von Gebäuden |
Inline-Hockey: |
Hockey auf Inline-Skates,
wird meistens auf der Straße gespielt, daher auch Streethockey
genannt |
Inline-Skate: |
Schuh beim Inline Skating |
Inline-Skating: |
Bezeichnung für die Sportart |
Innatural: |
Tricks, entgegengesetzt zur normalen Drehrichtung |
International
Ice-Hockey Federation: |
|
International
Inline Skating Association: |
|
International
Skater Hockey Federation: |
|
Invert: |
einarmiger Handstand auf der Kante der Halfpipe |
Invert to Fakie: |
einarmiger Handstand auf der Kante der Halfpipe,
nach dem man rückwärts landet |
ISHF: |
Abkürzung für International
Skater Hockey Federation |
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J
Jamming: |
Bewegung mit schneller, kurzer Schrittfolge |
Jam Session: |
Wettkampfform beim Aggressive
Contest, bei der jeder Teilnehmer so lange sein Können
zeigen darf, bis er hinfällt |
Judge: |
Schieds-/Punktrichter fürs Inline-Hockey
und (Aggressive-) Contests |
Jump: |
Sprung/Air, Disziplin beim Aggressive-Skating |
Jumping: |
Springen mit Inline-Skates |
Jump Ramp: |
Sprungrampe, Sprungschanze |
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K
Kicking some Asphalt: |
Insider-Ausdruck fürs Inlineskaten |
Kneeing: |
Mit Hilfe der Knieschützer (Knee
Pads) abbremsen |
Knee Pad: |
Knieschützer |
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L
Lace: |
Schnürsenkel am Inline-Skate |
Last wheel stop: |
Mit Hilfe der letzten Rolle eines Schuhs
abbremsen |
Late Spin: |
Drehung kurz vor der Landung eines
Airs |
Launch Ramp: |
Sprungschanze, auch Jump
Ramp |
Lift Check: |
Anheben des Schlägers des Gegner
beim Inline-Hockey |
Lip Trick: |
Trick am Coping |
Low Profile: |
niedriges Schienenprofil |
Local: |
Inline-Skater-Treffpunkt |
Lubricant: |
Schmiermittel für Kugellager |
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M
Makio: |
Wie ein Soul-Grind,
nur als "one foot soul", bei dem man den vorderen
Fuß in der Luft hält und grabt |
Marathon: |
Längste Strecke bei Speed Wettbewerben
(42,195 km lang) |
McTwist: |
540°-Drehung (Five-Fourty)
über Kopf, Salto mit Schraube |
Mini Ramp: |
Aufgebaut wie eine Halfpipe,
jedoch nur 1 - 2,5 Meter hoch und ohne oft ohne Vert
und durch die niedrigere Höhe mit niedrigeren Copings |
Misty Flip: |
180°-, 360°-, 540°-, 720°-
und 900°-Drehung, siehe die obige Tabelle |
Miszou: |
Ein Soul-Grind,
wobei der sonst vordere Fuß nach hinten genommen wird,
mit der Fußinnenseite nach vorne |
Mounting: |
Montieren der Inline-Skates |
Mute Air: |
Sprung mit halber Drehung und angewinkelten
Beinen, bei dem die Inline-Skates
vor dem Körper gegriffen werden |
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N
National
Inline Hockey Association: |
|
Negative Rockering: |
Die beiden mittleren Rollen sind hochgestellt/höher
angebracht oder ganz einfach kleiner als die anderen, meist
auch härter. Damit wird das Grinden
erleichert; siehe auch Rockering |
Neutral Zone: |
Mittelfeld beim Inline-Hockey
(mittleres Drittel des Spielfeldes) |
NIHA: |
Abkürzung für National
Inline Hockey Association |
Nine-Hundret: |
siehe 900° |
Nose Pick: |
Antippen mit den Zehenspitzen |
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O
Offensive Zone: |
Angriffs-/vorderstes Drittel beim Inline-Hockey |
Offroad: |
Inline-Skating
im Gelände, also keine asphaltierten Straßen, sondern
grasbewachsene (Grass Riding), steinige
Hügel bzw. Abfahrtsstrecken |
One-eighty: |
siehe 180° |
Outdoor: |
Inlineskaten im Außenbereich |
Overacid: |
siehe Topside
Acid |
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P
Pad: |
Schoner, Protektor zum Schutz vor Verletzungen |
P.B.S.: |
Abkürzung für Power
Breaking System |
Pipe: |
Anderer Ausdruck für Halfpipe |
Plate: |
siehe Grind Plate |
Polyurethan: |
Material, aus dem gute Rollen und z.T.
auch Skates hergestellt werden |
Pornstar: |
Wie ein normaler Soul-Grind,
nur dass der sonst vordere Fuß hinter dem Soul-Fuß
gehalten wird, mit der Fußinnenseite nach hinten |
Positiv Rockering: |
Die beiden mittleren Rollen sind tiefer
gestellt, im Inline-Hockey nützlich |
Power
Breaking System: |
Spezialbremse der Firma Oxygen, bei
der eine Feder die Druckwirkung auf den Bremsklotz und die letzte
Rolle steuert.
|
Powerplay: |
Überzahlspiel beim Inline-Hockey |
Power Crossover: |
Kraftvolles Übersetzen beim Kurvenlauf |
Power Slide: |
Während der Fahrt einen Fuß
um 180° eindrehen (rückwärts zur Fahrtrichtung),
gleichzeitig den anderen Fuß anheben und im 90°-Winkel
in Fahrtrichtung aufsetzen |
Power Strap: |
Klettband zur Fixierung des Sprunggelenks |
Power Stroke: |
Kraftvoller Schnellstart |
Power Turn: |
Schnell ausgeführte Drehung |
Protection: |
Schutzausrüstung |
Protective Gear: |
Schutzausrüstung |
Puck: |
Hartgummischeibe, Spielball beim Hockey |
Pushen: |
Schwungholen in der Halfpipe,
um auf die erhöhte Platform zu kommen |
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Q
Quarterpipe: |
Viertelröhre/Hälfte einer Halfpipe
oder Mini Ramp, eigentlich wie eine
Ramp, aber durchgebogen (Transition) |
Quads: |
traditionelle Rollschuhe mit 4 Rollen, auch Quades
genannt |
Quades: |
traditionelle Rollschuhe mit 4 Rollen, auch Quads
genannt |
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R
Races: |
Laufring beim Kugellager |
Racing/Race Bereich: |
Rennen |
Rail: |
Rohr, auf dem man grinden
kann; dient als Ersatz für ein Geländer (Handrail),
das für manche zu hoch sein kann; auch als Coping
in der Halfpipe vorkommend |
Rail Slide: |
Entlang rutschen an einem Geländer
(Handrail), auch Grind
genannt |
Ramp: |
Manche verstehen darunter eine Halfpipe;
die eigentliche Bedeutung ist aber eine Quarterpipe
(halbe Halfpipe) bzw. eine Sprungschanze/Rampe
(auch Jump Ramp) |
Rebound: |
Maßeinheit für die Elastizität
der Rollen an den Inline-Skates;
aber auch die Sprungeigenschaft von Hockeybällen |
Recreation: |
Inlineskaten in der Freizeit und zur
Erholung |
Ride The Gras: |
Notbremse durchs Fahren auf eine Grasfläche
neben der Fahrbahn |
Road Race: |
Rennen, das aif der Straße ausgetragen
wird |
Road Rash: |
Schürfwunden durch Stürze |
Rocked Air: |
Trick in der Halfpipe,
während des Fluges werden beide Füße nach vorne
gestreckt |
Rockering: |
Hoch- oder Tiefstellen der Rollen,
Verstellbarkeit der Rollenhöhe. Diese Einstellung gibt
zwar weniger Stabilität, macht einen jedoch wendiger, weshalb
diese Einstellung gerne von Hockeyspielern genutzt wird. |
Rockering-, Excenter-Spacer: |
Spacer an der Schiene, mit dem die
Rollen hoch- oder tiefgestellt werden können |
Rollerhockey: |
siehe Inline-Hockey |
Roll-In: |
Runde Einfahrt in eine Ramp.
Im oberen Teil umgekehrt gebogen wie eine herkömmliche
Transition gebogen. |
Rolling: |
Rolleigenschaften |
Royale: |
Ein Shifty, bei
dem die Füße soweit abgeknickt werden, dass die Kante
der Schuhe das Rail / Curb
berühren |
Running Man: |
siehe Air Kedidi |
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S
SAS: |
Abkürzung für Shock
Absorbing System |
Sculling: |
eine "8" fahren, ohne dabei zu beschleunigen,
die Fortbewegung erfolgt nur durchs Rollen |
Seven-Twenty: |
siehe 720° |
Shake and Bake Grind: |
Ein Alley-oop Three-sixty zur Vorderseite auf einer
Ramp. |
Shifty: |
Der Oberkörper ist beim Sprung (Air)
verdreht |
Shifty-Grind: |
Beim grinden wird der Oberkörper
verdreht |
Shock Absorbing
System: |
ein System zur Stoßdämpfung bei Inline-Skates |
Sit In: |
Abstoßen vom Coping
einer Halfpipe aus der Sitzposition.
Beim Sit In muß man sich stark mit den Armen abstoßen,
um in der Halfpipe Halt auf den Inline-Skates
zu bekommen, sonst rutschen sie weg |
Skate: |
anderer Ausdruck für Inline-Skate |
Slam: |
Harter Sturz, Unfall |
Slap Shot: |
Schlagschuß beim Inline-Hockey |
Slide: |
Rutschen mit den Rollen |
Sliding: |
Mit den Rollen rutschen |
Slowdown: |
sich aus hoher Geschwindigkeit ausrollen |
Smith Grind |
siehe Soul Grind |
Softboot: |
weicher Schuh beim Inline-Skate,
durch einen geringeren Anteil an Kunststoff. Gegenteil: Hardboot |
Solo: |
vorwärtsfahren auf einem Fuß, während
der andere festgehalten (Grab) wird |
Soul Grind: |
Grind, bei dem der Vorderfuß
wie beim normalen Frontside senkrecht
zur Kante steht (zwischen den beiden mittleren Rollen), der
hintere Fuß aber parallel zur Kante (siehe auch Smith
Grind) |
Soul Slide: |
Auf einem Handrail oder
einer Straßenkante rutschen, der vordere Fuß gleitet
auf der Schiene (in der Mitte), der hintere auf der Schuhaußenkante |
Soyale: |
Der in Grindrichtung hintere
Fuß steht im Shifty und der vordere
im Fakie-Soul |
Spacer: |
Distanzhülle im Kugellager bzw. zwischen den Schienen
und den Rollen (Verhindert Vorspannung über dem Innenring
beim Lager.)
|
Speed: |
Disziplin im Race-Bereich des Inline-Skatens |
Speed Race: |
Rennen mit hoher Geschwindigkeit |
Speedskating: |
Disziplin im Race Bereich des
Inline-Skatings, schnelles Fahren z.B. Downhill |
Speed Radius: |
Spitzer Rollenradius für Speed
Skating |
Spin: |
Drehung bzw. Schraube |
Spine Ramp: |
Zwei hintereinander stehende Rampen/Quarter
Pipes, die einen Wechsel von einer zur anderen möglich
machen |
Stall: |
In eine Grindstellung springen,
ohne den Grind zu rutschen |
Stair Bashing: |
Treppen runterfahren, auch Stair
Riding genannt |
Stair Riding: |
Treppen runterfahren, auch Stair
Bashing genannt |
Stand In: |
Einfahrt in die Rampe vom Coping
aus dem Stand, durch vorlehnen und runterfahren |
Stiffy: |
festhalten (Grab) eines Fußes,
wobei der andere gestreckt sein muß |
Strap: |
Gurtband zur zusätzlichen Stabilisierung des
Inline-Skates |
Street: |
Fahren auf der Straße; beim Aggressiveskating
werden natürliche Hindernisse wie Geländer (Handrail),
Bordsteine, Straßenkübel usw. zum grinden
benutzt |
Streethockey: |
siehe Inline-Hockey |
Stroke: |
abstoßen mit dem Inline-Skate
zum Beschleunigen |
Stunt: |
Andere Bezeichnung für Aggressive
Skating |
Stuntskating: |
Andere Bezeichnung für Aggressive
Skating |
Stupid: |
Unglaublicher Trick, der helle Wahnsinn |
Switch: |
Entgegen der gewohnten Drehrichtung drehen (Spin) |
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T
Table: |
Plattform oben auf einer Funbox,
in der Mitte von mindestens zwei Rampen |
Three-Sixty: |
siehe 360° |
Topside Acid: |
Wie ein Soul Grind, nur
dass der Soul-Fuß im Topside gehalten wird |
Top Side Air: |
Blick ist nach oben und nicht in die Halfpipe
gerichtet |
Top Side Grind: |
siehe Top Side Acid |
Torch: |
Der in Grindrichtung hintere
Fuß steht im Shifty und der vordere
macht ein Rollo auf der hintersten Rolle |
Track: |
Ort zum Inlineskaten/Rollschuhbahn |
Traction: |
Grip bzw. Haftung der Rollen |
Training wheel: |
Ein Grind, bei dem der Vorderfuß
auf der letzten Rolle steht |
Transition: |
Übergang der Rampe von der Horizontalen in
die vertikale, Wölbung der Halfpipe |
T-Stop: |
Bremsmanöver durch Querstellen eines Inline-Skates |
Tweak: |
Wenn man sich in der Luft befindet, dreht man die
angewinkelten Beine zur Seite |
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U
UFO: |
Eine Fifty-Fifty Variation.
Mache einen normalen Fifty und gehe dabei tief in die Knie.
Drücke nun deine Knie gegeneinander und geniesse .... |
Unity (Grind): |
Anderer Ausdruck für L.A. Grind. Grind,
bei dem die Füße gekreuzt sind und Du nur auf der
Außenkante des Inlines stehst |
Unnatural: |
Jede Art eines Grind, die
man entgegengesetzt der normalen Art ausführt |
UTC-Technology: |
Rollenkern aus demselben Urethane-Material wie
die Lauffläche, um ein Ablösen vom Kern zu verhindern |
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V
Variation: |
Aneinanderreihung von mehreren Grind-Tricks |
Vert: |
die vertikalen Wände einer Halfpipe
oder auch generelle Brzeichnung für das Skaten in der Halfpipe
|
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W
Wall Riding: |
Gegen die Wand springen und mit einem
Fuß an der Wand entlang skaten |
Wax: |
spezielles Wachs, daß das Grinden
erleichtern soll. Man schmiert es auf Rohre (Rails),
Steinkanten (Curbs) oder auf die oberen
Ränder (Copings) einer Halfpipe/einer
Ramp, auch Grind Wax
genannt |
Waxing: |
Einwachsen von Rohren (Rails),
Steinkanten (Curbs) oder auf den oberen
Rändern (Copings) einer Halfpipe/einer
Ramp, um das Grinden
zu erleichtern, z.B. mit Wachs, Wax, Grind
Wax, etc. |
Wheel: |
Inline-Skate-Rolle |
Wrist Guards: |
Handgelenk Schützer |
|
|